Wie ich dich begleite
Manchmal weißt du genau, dass etwas nicht mehr stimmt.
Du funktionierst, du regelst, du trägst – für andere, im Job, im Alltag.
Aber innerlich ist es eng geworden. Vielleicht bist du erschöpft, vielleicht zweifelst du, vielleicht fehlt einfach das Gefühl:
„Ich bin wirklich bei mir.“
Ich begleite Menschen, die viel leisten – im Außen wie im Innen.
Menschen mit Verantwortung, mit Tempo, mit Substanz.
Menschen, die tief denken, stark handeln – und sich doch oft fragen, wie sie wieder zu sich zurückfinden.
Was du brauchst, ist kein Programm. Sondern einen sicheren Raum, der nicht bewertet.
Der dich nicht optimieren will. Sondern verstehen.
Wie sieht Coaching für mich aus?
Das hier ist kein „5-Schritte-zur-Erfüllung“-Ansatz.
Ich glaube nicht an Hochglanzlösungen oder daran, dass es nur genug Willenskraft braucht.
Ich glaube an echte Auseinandersetzung – mit dir, deinem Innenleben, deinen Mustern und Ressourcen.
Ich stelle dir keine Lösung in Aussicht.
Aber ich stelle dir Fragen, die dich weiterbringen.
Und ich begleite dich – ruhig, klar, zugewandt – durch das, was du gerade trägst.
Ist das hier etwas für dich?
Für Menschen mit Verantwortung.
Für alle, die viel halten – aber sich selbst dabei manchmal verlieren.
Für Menschen, die beruflich viel leisten und innerlich leise ahnen: „So wie bisher will ich nicht weitermachen.“
Für alle, die nicht in eine Schublade passen – aber in sich selbst mehr Ordnung finden wollen.
Egal, ob du viel im Kopf bist oder dich gerade gar nicht mehr richtig spürst:
Wenn du bereit bist, dir selbst ehrlich zu begegnen, begleite ich dich gern ein Stück.
Was kannst du von mir erwarten?
Einen sicheren Rahmen, in dem du nicht leisten musst:
Du brauchst nichts zu beweisen. Wir arbeiten mit dem, was da ist – und schauen ehrlich, was sich zeigen will.
Tiefergehende Gespräche statt schneller Tipps:
Hier gibt es keine Ratschläge auf Zuruf, sondern strukturierte, feinfühlige Begleitung – systemisch, fundiert, echt.
Verbindung zwischen Denken, Spüren und Handeln:
Ich arbeite mit dir auf mehreren Ebenen: gedanklich, emotional und – wenn sinnvoll – auch körperlich. Damit Veränderung sich nicht nur logisch anfühlt, sondern auch verkörpert werden kann.
Verlangsamung statt Beschleunigung:
Oft entsteht Klarheit nicht im Tun – sondern im Raum dazwischen. Ich halte diesen Raum für dich.
Keine Floskeln. Kein Druck. Keine Selbstoptimierung.
Du musst nicht besser werden. Du darfst dich wieder erinnern, wer du eigentlich bist – unter all dem, was dich täglich fordert.
Wie könnte es jetzt für dich weitergehen?
Wenn du dich in meiner Haltung wiederfindest und spürst, dass dieser Raum dir gut tun könnte, dann kannst du dir hier ganz in Ruhe anschauen, wie eine Zusammenarbeit konkret aussehen kann.
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